FAQ

Warum bin ich bei den #netzwerkerinnen?

Beschriebener Nutzen am Ende des ersten Jahres

Was habe ich konkret von „den Netzwerkerinnen“? Warum sollte ich dabei sein?

S. Wolf-Eberl: Die Netzwerkerinnen unterstützen sich beispielsweise untereinander im Umgang mit neuen virtuellen Tools. Und abseits von der steilen Lernkurve haben sie auch Spaß miteinander, was in Zeiten von social distancing extrem wichtig ist.

E. Müller: Durch die Netzwerkerinnen wurde ich motiviert, technische Anleitungen in Videoformate zu übertragen. Alleine die Information, mit welchem Tool das gut funktioniert, hat mir viele Recherchestunden erspart.

B. Bruckner:  Durch den Austausch online können wir gemeinsam neue Wege und Methoden finden, wo wir effektiv, ressourcensparend remote zusammenarbeiten und uns weiterbilden können. Von Frauen für Frauen für eine weibliche digitale Welt für Morgen! Gemeinsam produktiv und konstruktiv Lösungen erarbeiten, ausprobieren und modifizieren! Für die Arbeitswelt und auch privat – für Frauen, die vorher keine bis wenig Onlineerfahrung haben und auch für Frauen, die sich hier erweitern möchten.

S. Wolf: Durch die Netzwerkerinnen traue ich mir neue Aufgaben zu und fühle mich darin unterstützt und gestärkt. Wir Frauen lernen uns gegenseitig nicht nur privat und beruflich kennen, sondern erlernen auch gemeinsam neue Online-Tools. Wir haben einen sicheren und liebevollen Raum geschaffen, wo jede auf seine Art und Weise lernt und Wissen weitergeben kann. 

Wie lernen sich die Frauen untereinander kennen? Wie kann ich mir das vorstellen? Was gibt es für virtuelle Möglichkeiten und Angebote?

S. Wolf-Eberl: Einfach dazu kommen und ausprobieren. Wir versuchen in moderierten Vorstellungsrunden einen entspannten Rahmen zu geben. Da kann jede Teilnehmerin von sich und den beruflichen Herausforderungen erzählen. Das Spannende sind die unterschiedlichen Berufsbereiche und Erfahrungen.

B. Bruckner: Die virtuelle Zusammenkunft wie auf Facebook und Co kennen viele. Bei „die Netzwerkerinnen“ ist der Faktor „Business/Unternehmerin“ noch dabei, sodass wir erlernen, wie wir auch online Kontakte knüpfen können, um daraus Kooperationen und ähnliches erschaffen zu können. Der Lernfaktor im Forschungsprojekt, die bestmöglichen Lösungen zu finden, ist gegeben. Von der Praxis im wissenschaftlichen Kontext in die Praxis ist hier der Faktor!

S. Wolf: Wir interagieren auf MS Teams, wo man sich vorstellen, ins „plaudern“ kommen, und auch sonstige Ideen oder Fragestellungen ausformulieren kann. Außerdem gibt es von Zeit zu Zeit „Voneinander Erfahren“ Video-Konferenzen, wo man sich vorstellen kann oder auch die anderen Netzwerkerinnen besser kennenlernen kann.

Kann ich bei den Netzwerkerinnen auch einen aktiven Part übernehmen? Kann ich beispielsweise einen Workshop anbieten?

S. Wolf-Eberl: Ja, wir sind gespannt und neugierig. Die Lernkurve, was gut funktioniert und was nicht, ist für alle entscheidend.

B. Bruckner: Der Faktor „voneinander lernen“ ist in diesem Projekt groß geschrieben und wir freuen uns, wenn wir tolle spannende Workshops machen – um einerseits Sachen auszuprobieren, die wir vorher in der Präsenz hatten und jetzt durch das Forschungsprojekt auch online anbieten können. Das Know-How der FH-Teilnehmerinnen ist hier einfach großartig, wo wir von einander lernen können.

Kann ich bei/mit den Netzwerkerinnen eine neue Idee ausprobieren (z.B. ein neues Workshopformat …) und Feedback dazu erhalten?

S. Wolf-Eberl: Ja, nach Rücksprache und Terminkoordination mit Jutta und Irmi.

B. Bruckner: sehr erwünscht, den im Tun und spielerischen probieren, lernen wir von einander!

S. Wolf: Ja, auf jeden Fall! Wir freuen uns sehr über neuen Input & geben gerne Feedback.

Verpflichte ich mich zu etwas, wenn ich dabei bin?

S. Wolf-Eberl: Wir zählen auf ernsthafte Angebote und neuen Input. Wer keine Lust mehr hat, steigt einfach wieder aus (Das gilt natürlich nicht für das Projektkonsortium).