Dies ist die vierzehnte Episode in der Serie OnlineLernvergnügen. Natasa Sfiri und Eva Goldgruber fragen: Was wäre ein offener Online-Kurs, ohne die Möglichkeit die eigenen Kompetenzen einzubringen und voneinander zu lernen? Wenn Sie die nächsten Beiträge der #netzwerkerinnen nicht verpassen möchten, abonnieren Sie unseren Blog!
Eva Goldgruber, eine Kollegin vom Institut für Jornalismus und PR, und Natasa Sfiri vom ZML-Innovative Lernszenarien, setzen sich schon seit vielen Jahren mit partizipativen Lernszenarien auseinander und bringen ihre Erfahrungen beim #onlinelernvergnügen ein.
Wozu sind Sie eingeladen?
Die beiden Expertinnen laden Interessierte herzlich ein, eigene Interessen, Erfahrungen und Wissen einzubringen, die in Woche 4 am 18. Mai in einer „Un“konferenz, einem sogenannten Barcamp, in der Form von Workshops, Präsentationen und Diskussionen behandeln werden.
Wie genau?
- Anmeldung um einen Vorschlag einzubringen – Natasa und Eva kontaktieren die Angemeldeten am 25. April per Mail.
- Eigenes Thema auf einer Online-Pinnwand eintragen bzw. Interesse an anderen Themen kundtun und Kommentare hinterlassen.
Anhand der Fragen, worüber man sich austauschen will und was man gemeinsam mit anderen diskutieren möchte, findet auf der Online-Pinnwand schon der erste Austausch statt. Die Angemeldeten sehen die Themen der anderen und können sich inspirieren lassen. Sie überlegen sich, welche Gedanken tauchen bei mir zu einem Thema auf und welche eigenen Erfahrungen und welches Wissen bringe ich mit?
Ziel ist es, nach der ersten Woche ein erstes Programm für die offene Veranstaltung, angelehnt an ein Barcamp am 18.5.22, von 14:00 bis 16:30 zu erstellen. Natasa und Eva moderieren den Prozess und halten die Teilnehmenden auf dem Laufenden.
Nun freuen sich die beiden auf Themenvorschläge und sind neugierig, was daraus entstehen wird.