Maren Pressinger-Buchsbaum

In der Serie Frauen vor den Vorhang möchten wir Frauen vorstellen, die in der Phase der Netzwerkerweiterung zu uns gestoßen sind (und gerade noch zu uns stoßen) und bei den #netzwerkerinnen einen aktiven Part spielen. Dies ist Episode 5 und wenn Sie die nächsten Beiträge nicht verpassen möchten, abonnieren Sie unseren Blog!

Grundlage dieses Beitrags ist ein Online-Gespräch zwischen Maren Pressinger-Buchsbaum, einer Waldpädagogin mit juristischem Hintergrund und Elisabeth Müller, einer Technischen Redakteurin. Basierend auf dem Video des Gesprächs entstand der folgende Text.

Links: Maren Pressinger-Buchsbaum – rechts: Elisabeth Müller

Hashtags

Maren: Wald – Stift – Wolle

Elisabeth: Selbständigkeit – Familie – Verständlichkeit

Das Tun und die Leidenschaft

Maren liebt es kreativ zu sein, dies ist eine Leidenschaft für sie selbst. Mit anderen und für andere drückt sie gerne die Pause Taste, bei der Einladung im „Wald zu baden“ oder mit online Tee-Meditationen.

Elisabeth findet es spannend, dass Maren Waldbaden auch für Schulklassen und Kindergärten anbietet. Sie wäre an der Waldbaden-„Technik“ von Maren interessiert, auch um die eigene Sorge um den Wald loszulassen, wenn schwerer Schnee die Bäume niederdrückt oder zu trockene Sommer die Verbreitung von Parasiten fördern.

Im Gespräch über die Leidenschaft

Maren strikt gerne, deshalb findet sich die #Wolle ja auch unter ihren Hashtags. Ihre Produkte sind Pullis, Socken und T-Shirts; interessant, dass es auch gestrickte T-Shirts gibt.

Was ich gut kann

Maren arbeitet gut mit Leuten unterschiedlichster Art zusammen, auch mit welchen, die eher kompliziert und anstrengend sind. Diese Kunst mit Leuten aller Art auszukommen traut man ihr leicht zu, bei der Lebendigkeit im Gespräch, die sogar im Foto wahrnehmbar wird.

Maren hat eine sprechende Mimik.

Was Maren auch kann ist Ruhe bewahren. Das beeindruckt Elisabeth.

Gemeinsamkeiten der beiden

Über die Beziehung zum Wald hinaus stricken und schreiben beide gerne, Maren eher ausführlicher, Elisabeth fokussiert und kurz.

Übereinstimmung

Wohin möchtest du dich entwickeln?

Maren möchte die Balance zwischen Beruf und Familie wieder herstellen, also weniger Arbeit und mehr Familienleben haben. Und sie möchte mehr mit dem Wald machen, das fehlt ihr. Waldpädagogik ist für sie Hobby und Teil des Berufs.

Aus dem Waldbaden-Archiv der Autorin

Das Gute bei den #netzwerkerinnen

Maren mag, dass sie so viele verschiedene Frauen kennenlernt, insbesondere die #voneinandererfahren-Runden sind lustig. Sie findet es auch spannend, dass Frauen im Online-Netzwerk sind, die primär nicht in der Online-Welt zuhause sind, wie etwa Isabella, die Biobäuerin, die dann Online-Käse-Workshop anbietet. Diese Kombination von Online und Offline ist schräg, meint Maren, und fügt hinzu: „es ist spannend zu sehen, dass diese Dinge zusammenpassen“.

Das Glück

„… wenn meine Kinder lachen und sich abkeksen … wenn ich das ganze Haus einmal für mich alleine habe, vor allem nach eineinhalb Jahren Corona bin ich dann besonders glücklich. Auch ein halber Tag alleine im Wald ist wunderschön.“

Das Glück, einmal Zeit für sich selbst zu haben

Links

Infos zur Netzwerkerweiterung

… für die, die vielleicht neugierig geworden sind und uns näher kennenlernen möchten.

  • Wer wir #netzwerkerinnen sind,
  • was wir erforschen,
  • was wir anbieten. Der erste Kontakt mit uns kann im Rundgang mit Natasa Sfiri zu Stande kommen.

An der Teilnahme interessierte Frauen können sich in diesem Formular für das Netzwerk anmelden.