Sabine Ilger

In der Serie Frauen vor den Vorhang möchten wir Frauen vorstellen, die in der Phase der Netzwerkerweiterung zu uns gestoßen sind (und gerade noch zu uns stoßen) und bei den #netzwerkerinnen einen aktiven Part spielen. Dies ist Episode 7 und wenn Sie die nächsten Beiträge nicht verpassen möchten, abonnieren Sie unseren Blog!

Grundlage dieses Beitrags ist ein Online-Gespräch zwischen Sabine Ilger, Unternehmensberaterin und Lehrende, und Susanne Wolf-Eberl, (Markt)Forscherin mit starkem Fokus auf nachhaltiger Mobilität und Vorstandsvorsitzende des Vereins WIMEN. Basierend auf dem Video des Gesprächs entstand der folgende Text.

Links: Susanne Wolf-Eberl– rechts: Sabine Ilger

Hashtags

Sabine: Unternehmensberaterin – Verantwortung übernehmen – Vertrauen schaffen

Susanne: Klimaschutz – Gender Equality – Generationendialog

Das Tun und die Leidenschaft

Sabine ist ausgebildete Volkswirtin und beseelt von der Vorstellung zahlen- und faktenbasiert Unternehmen in Punkto nachhaltigem Handeln zu beraten. Sie unterstützt Unternehmen in ihren Transformationsprozessen insbesondere in Bezug auf den Green Deal der EU und zeigt ihnen notwendige und innovative Entwicklungspfade auf. Sie liebt es – basierend auf ausführlicher Recherche, dem Lesen vieler Hintergrundinformationen und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen – innovativ zu sein und sich Neues auszudenken.

Im Gespräch

Sabine ist ein Familienmensch. Gute Gespräche mit vertrauten Menschen sind eine wichtige Quelle für ihre Ruhe und Stärke. Kochen, Nähen und Stricken ebenso wie lange Spaziergänge in der Natur bilden einen unerlässlichen Gegenpol zur Arbeit.

Was ich gut kann

Sabine meint, sie ist keine Sprinterin, sondern Langstreckenläuferin. Sie bleibt an einer Sache dran und trotzt hartnäckig auch jedem Gegenwind.

Sabine nachdenken und lächelnd

Sabine ist ein zufriedener Mensch. Sie schätzt die Kleinigkeiten des Lebens und erkennt den wahren Wert der kleinen Dinge.

Gemeinsamkeiten der beiden

Die beiden sind sich einig: Wesentlich sind für sie Kleinigkeiten, die berühren und die man imstande sein muss zu sehen, wertzuschätzen und an sich heranzulassen.

Faszinierend ist, dass beide beruflich mit ihren Kindern zusammenarbeiten, und dass das, in ausgewählten Projekten, durchaus klappt.

Wohin möchtest du dich entwickeln?

Die Lockdown-Phase hat Sabine genützt, um sich beruflich zu profilieren, neue Netzwerke zu entdecken und sich online auszutauschen. Susanne erzählt ihr von dem Frauenverein WIMEN, zu dem Sabines Expertise rund um Wirkungsorientierung und Transformationsprozesse wunderbar passen würde.

Im Gespräch

Mittelfristig schwebt Sabine vor, das Home-Office wieder aufzugeben und beispielsweise in einer Bürogemeinschaft, in der sich auch gegenseitige Synergien ergeben, zu arbeiten.

Das Gute bei den #netzwerkerinnen

Sabine beschreibt #dienetzwerkerinnen als unkompliziert und offen. Die angebotenen Online-Aktivitäten sparen Zeit und Ressourcen und lassen sich gut mit ihren Familien- und Betreuungspflichten für die Elterngeneration vereinbaren. Das Kennenlernen von neuen Frauen und das Arbeiten in einem Netzwerk findet sie eine spannende Erfahrung und zukunftsweisend. Berufliche ergänzende Tätigkeiten, die auch zukünftig gemeinsam angeboten werden können, wären oft hilfreich. Deshalb ist es wichtig ein großes Netzwerk und vertrauensvolle Kontakte zu haben.

Das Glück

„…Kleinigkeiten, ein gemeinsames Mittagessen, ein gemeinsamer Erinnerungsmoment, Hand in Hand spazieren gehen“

Sabine lächelt, wenn sie daran denkt, was sie glücklich macht

Weiteres

Frauen, die am Online-Frauennetzwerk teilnehmen möchten, können sich in diesem Formular anmelden.

Ab 25. April 2022 bieten #dienetzwerkerinnen den Kurs #onlinelernvergnügen an, Informationen finden sich hier und da geht es zur Anmeldung.